Vegane Osterpinzen
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Das flaumige Hefe-Gebäck ist zu Ostern gar nicht mehr wegzudenken. Die traditionelle Osterpinze wird in Österreich gerne zum Osterfrühstück serviert - warm aus dem Ofen mit etwas Margarine bestrichen oder mit selbstgemachter Chia-Beeren-Marmelade.
Diese vegane Variante steht der klassischen Version in nichts nach: Der Teig wird durch die Hefe schön luftig und die leichte Süße vom Ahornsirup harmoniert perfekt mit dem zarten Zitronenaroma. Dazu passt hervorragend unser Tofu-Scramble für ein ausgiebiges Osterfrühstück oder ein frischer Grüner Smoothie.
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Rezept
Zutaten
- 500g Dinkelmehl
- 2TL Ahornsirup
- 1TL Salz
- 75g Margarine
- 250ml Mandeldrink
- 1 Packung Trockenhefe
- Schalenabrieb 1/2 Zitrone
- Rosinen nach Belieben zum Einkneten
Zubereitung
- Mehl, Ahornsirup und Salz miteinander vermischen. Margarine in einem kleinen Topf schmelzen und mit dem Mandeldrink aufgießen. So weit erwärmen, dass das Gemisch lauwarm ist und dann die Trockenhefe einrühren, bis sie aufgelöst ist.
- Das Hefegemisch zu den trockenen Zutaten geben und mit den Knethaken des Miixers durchkneten, bis eine schöne Teigkugel entstanden ist. Nun muss der Teig erstmal mit einem sauberen Geschirrtich abgedeckt, an einem warmen Ort, für eine Stunde gehen. Das klappt am Besten bei eingeschaltetem Licht im Backrohr.
- Sobald der Teig fertig gegangen ist, erst die Rosinen einkneten und danach in kleine Portionen teilen und zu Brötchen formen. Diese auf ein Blech setzen und zugedeckt erneut für 1/2 Stunde gehen lassen.
- Dann noch mit etwas Mandeldrink bestreichen und bei 180 Grad im vorgeheizten Backofen für etwa 20 Minuten backen (müsst ihr mal zwischendurch reinschauen, damit sie nicht zu dunkel werden, sondern schön golden bleiben).